Die Eintracht läutete den Herbst mit einer Herbsthocketse ein

Vergangenen Samstag war es endlich mal wieder an der Zeit für eine interne, gemütliche Herbsthocketse in Wilhelm Fisslers Feldscheune.

An diesem Abend war unser Vereinsmotto „Chor und noch viel mehr“ selbstverständlich Programm. Viele nette Menschen, schöne Gespräche und natürlich ein tolles, von den Mitgliedern beigesteuertes Salatbuffet rundeten zum Krustenbraten den Abend ab.

Aufmerksam wird der Ansprache des 1. Vorsitzenden Stefan Wagner gelauscht

Ran ans Buffet!

Endlich mal wieder gemeinsam die Geselligkeit unserer Chorfamilie zu genießen, war nicht der einzige Grund dieser Hocketse, nein, es wurden bei dieser Gelegenheit auch langjährige Mitglieder durch den 1. Vorsitzenden Stefan Wagner und Ausschussmitglied Daniela Kraus geehrt.

So wurde Moni Rebstock für 10 Jahre aktives Singen im Chor geehrt.

Auch die Gründungsmitglieder unseres Chors Young Voices, Daniela Mikosch, Michaela Weiß, Tanja Woelky, Birgit Vieres und Norbert Fissler wurden an diesem Abend für 25 aktive Jahre geehrt.

Otto Rapp kann auf 30 aktive Jahre bei Bella Musica zurückblicken und Gertrud Maier, unsere Vizedirigentin von Bella Musica und Waldemar Dieter sogar auf stolze 50 Jahre.

Auch passive Mitglieder wurden geehrt.

Sonja Brekle und Petra Hausser, die auch zu den Gründungsmitgliedern der Young Voices zählen und hier einige Jahre aktiv sangen, unterstützen unseren Verein seit 25 Jahren, und Brigitta Bräuer, die ebenso viele Jahre aktive Sängerin bei Bella Musica war, ist der Eintracht seit inzwischen beachtlichen 50 Jahren weiterhin passiv treu.

Die Geehrten

Leider waren einige zu Ehrende verhindert und konnten ihre Ehrung an diesem Abend nicht entgegennehmen. Sie werden allerdings zu einem späteren Zeitpunkt einen persönlichen Besuch unseres Stefans erhalten.

Ein Ständchen beider Chöre mit dem Lied Amazing Grace gab den Ehrungen den perfekten, festlichen Abschluss.

Ein Ständchen erhielten die Geehrten von den SängerInnen ihrer beiden Chöre

Ein rundum gelungener Abend also, trotz der schon leicht kühleren Temperaturen. Wer nicht warm eingepackt war, der fror spätestens in der Strohballen-Bar nicht mehr!